„Es lohnt sich doch nicht Kleinstforderungen zu verfolgen!“

Dieser falsche Gedanke darf sich nicht in den Köpfen von Unternehmern festsetzen.
Sehr häufig hören wir im Erstgespräch mit Unternehmern, die wir ansprechen, dass sie
Kleinstforderungen nicht verfolgen, sondern sie ausbuchen und damit abschreiben.

O-Ton in den Gesprächen. „Der Personalaufwand und die Kosten, diese Forderungen zu
verfolgen, sind höher, wie die Forderung selbst. Außerdem haben wir keine Zeit für solche
Forderungen. Meine Mitarbeiter sind alle überlastet und zusätzliche Kräfte finde ich längst
keine mehr.“

Kommt Ihnen diese Argumentationskette bekannt vor?

Aus Ihrem eigenen Unternehmen eventuell?

Wollen wir zuerst die Frage beantworten, welchen Euro-Wert Kleinstforderungen überhaupt
haben. Es gibt hierzu keine Regeln. Keine „genormten“ Größen. Die meisten Unternehmen
verstehen Forderungen unter 100 Euro als Kleinstforderung (auch Miniforderungen genannt).

Andere wiederum ziehen ihre Grenzen bei Beträgen unterhalb 50 Euro. Wieder andere, die wenigsten, sehen einstellige
Beträge bis 9 Euro als Kleinstforderung. Alles darüber hinaus wird angemahnt und, bei entsprechender Rechnungsgröße notfalls
auch eingeklagt. Alles darunter wird ausgebucht. Nahezu immer ausgebucht werden Mahnkosten, die Kunden häufig nicht bezahlen. Weil sie genau wissen, dass diese nicht eingefordert werden.

Häufig hören wir auch: „Ja aber ich kann doch bei meine guten Bestandskunden nicht die
Mahngebühren einfordern. Notfalls einklagen. Wie sieht das denn aus?“

Wir fragen uns: Warum sollten Sie das eigentlich nicht können? Sind die Kunden wirklich so gute Kunden,
wenn sie gemahnt werden müssen Rechnungen für, von Ihnen erbrachten Dienstleistungen
und/oder gelieferten Waren, vertragsgemäß zu begleichen? Wenn sie sich mahnen lassen?
Und dann auch noch die Mahngebühr, die wegen der dadurch verursachten Kosten absolut
gerechtfertigt ist, nicht bereit sind zu tragen? Das sind in unseren Augen nur bedingt gute
Kunden.

Sie werden sehen, dass die erzieherische Maßnahme, wenn Sie diese Beträge in Zukunft
einfordern, gewaltig ist. Viele Kunden honorieren das positiv. Sie sehen in Ihnen auf einmal
den Geschäftspartner auf Augenhöhe, mit dem man nicht umspringen kann, wie man mag.
Jemand, der sein Unternehmen und seine Zahlen im Griff hat. Der seine Zukunft und Existenz (auch)
mit dieser Maßnahme sichert. Der dadurch ein langfristiger und verlässlicher Partner sein
kann.

Und Ihre Mitarbeiter werden auch feststellen, dass sie eine Unternehmensführung hat, die
einerseits kein Geld durch unnötige Ausbuchungen verschenkt und andererseits
innerbetrieblich laufend neue Sparmaßnahmen initiiert. Sie werden im Ansehen und in der
Achtung Ihrer Mitarbeiter gewinnen. Berechtigte Forderungen nachzuverfolgen, verstehen
Mitarbeiter. Ausbuchen verstehen sie nicht. Denn die Konsequenzen von Ausbuchungen
müssen sie mittragen. Das geht auch zu ihren Lasten.

Die Baden Collect GmbH in Freiburg fordert für Sie ALLE Beträge ein. Ab 1 Euro!

Wir gehen dem einen Euro mit derselben Sorgfalt und demselben, notwendigen Biss hinterher,
wie drei-, vier- oder fünfstelligen Forderungen.

Wie können wir das leisten? Weil wir einen perfekt ausgearbeiteten, zu 100% IT basierenden
WorkFlow aufgesetzt haben, der Zeit und Kosten spart. Mit der jahrzehntelangen Erfahrung
der maßgeblichen Köpfe im Unternehmen wurden die Mitarbeiter intensiv mit dieser
Arbeitsweise vertraut gemacht. Durch diese praxisorientierte und doch IT gestützte
Vorgehensweise sind wir extrem leistungsstark.
Sie selbst haben keinerlei Kostenrisiko zu tragen, denn genau das übernehmen wir zu
100%! Sollten die Forderungen nicht einzutreiben sein, haben Sie weder wertvolle
Mitarbeiterzeit, noch Rechtsanwalts- und/oder Gerichtsgebühren investiert.

Unser Forderungsmanagement. Das lohnt sich auch für Sie, gerade bei Kleinstforderungen!